Das Waisenheim wurde 2002 vom tibetischen Arzt Tashi Sertsang gegründet, der längere Zeit in der Schweiz lebte. Für seine Heilkünste verlangte er kein Honorar. Mit den freiwilligen Spenden seiner Patienten finanzierte er das Waisenheim.


Am Aufbau beteiligt war auch sein Sohn Choegyal Rinpoche, der heute dem Waisenheim vorsteht. Er hat 2010 im nordindischen Kalimpong sein Studium in buddhistischer Philosophie abgeschlossen. Von 2010 bis 2013 verbrachte er drei Jahre im Retreat in Tibet.


Seither leistet Choegyal Rinpoche mit der gemeinnützigen Organisation BIA (Bodhisattvas in Action) Pionierarbeit in der Behindertenbetreuung in Nepal, weiter gründete er ein kleines Nonnenkloster. Abgesehen von seinem vielfältigen sozialen Engagement ist Chogyal Rinpoche international als spiritueller Lehrer tätig.


www.bia-foundation.com;   www.chogyalrinpoche.org.



Wie alles angefangen hat