Eine Patenschaft (40 Franken / 30 Euro monatlich) deckt die Grundkosten des Heims für ein Kind. Für Schulgeld, Anschaffungen und Ausbau der Infrastruktur des Kinderheims ist der Verein auf Sponsoren und zusätzliche Spenden angewiesen. Die Kinder, die in der Schule früh Englisch lernen, freuen sich, wenn Paten über Schreibkontakte (E-Mail oder Briefe) eine persönliche Beziehung zu ihnen aufbauen und ihre Entwicklung mitverfolgen.

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Auch mit einmaligen Beiträgen kann viel bewirkt werden: Mit 10 Franken / 7 Euro können zum Beispiel 5 gute Taschenlampen gekauft werden, die  beim häufigen Stromausfall zum Einsatz kommen, mit 50 Franken / 35 Euro Unterwäsche und Socken für alle Kinder, und 70 Euro / 100 Franken ermöglichen einen Tagesausflug fürs ganze Kinderheim.


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Patenschaften

Spenden

2007 ist das Kinderheim aus dem lärmigen Stadtteil Chabahil ins ruhige Quartier Swoyambunath am Stadtrand von Kathmandu gezügelt. Das Haus mit Garten wird von Shamar Rimpoche, einem hohen tibetischen Würdenträger, dem Kinderheim kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf dem gleichen Grundstück hat Tashi Sertshang, der Gründer des Heims, ein weiteres Haus gebaut. Ursprünglich plante er, dort seine Praxis sowie Patientenzimmer einzurichten. Auch der Betrieb eines kleinen Restaurants sowie eines Internet-Cafés waren vorgesehen, um längerfristig Arbeitsplätze zu schaffen.

Noch bevor der Neubau fertig war, zeichnete sich aber ab, dass das alte Haus zu klein ist, um den Bedürfnissen der heranwachsenden Kinder zu genügen. vor allem fehlte es an Gemeinschaftsräumen. Gelernt und gespielt wird im Freien oder in den Schlafsälen, auch für ein ein Esszimmer hatte es keinen Platz. Sowohl im Sommer wie auch im Winter wurden die Mahlzeiten auf der Veranda eingenommen. Im Freien fand auch der Tanz- und der Musikunterricht statt.

Vor diesem Hintergrund beschlossen 2009 Tashi Sertshang und sein Sohn Choegyal Rimpoche, der nach der Rückkehr aus seiner dreijährigen Klausur die Verantwortung für das Heim übernehmen wird, das neue Haus für das Kinderheim zu nutzen. Dieser Entscheid hat finanzielle Konsequenzen: Bisher musste für die Miete kein Geld ausgegeben werden. Das neue Haus, das Tashi Sertshang dem Kinderheim geschenkt hat, ist noch mit einer grösseren Hypothek belastet. Der Verein Sertshang Orphanage Home sucht nun nach Sponsoren und Darlehen (zinslos oder zu einem niedrigen Zins), um einen Teil der Hypothek abzuzahlen und so die Mietkosten möglichst tief zu halten.

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Das neue Haus